Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel zu einer Türöffnung in Hohenbostel alarmiert. Vorort öffneten wir gemeinsam die Haustür und übergaben dann die Einsatzstelle der Polizei und dem Rettungsdienst.

Letzte Woche Montag wurde die Feuerwehr Hohenbostel zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Eine Person ist in einem Waldstück in Hohenbostel gestürzt und brauchte medizinische Hilfe. Um die Person schnellstmöglich zu lokalisieren und dem Rettungsdienst beim Transport der Verletzten zu helfen hat die Leitstelle zusätzlich zum Rettungswagen auch die Feuerwehr Hohenbostel alarmiert.
Vor Ort betreuten wir die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, leuchteten den Bereich aus, schirmten die beteiligten gegen die Witterung ab und halfen beim Tragen zum RTW.

Am Sonntag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Bienenbüttel alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnte dieser Einsatz abgebrochen werden da es sich um einen Fehlalarm handelte.

Am 12.09 löste die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung im Gemeindegebiet aus. Dies stellte sich jedoch glücklicher weise als Fehlalarm raus.

Am 11.09 wurden wir telefonisch vom Gemeindebrandmeister darum gebeten eine Personensuche im Raum Bienenbüttel/Steddorf zu Unterstützen. Hierzu kam unser TLF mit Lichtmast und Wärmebildkamera zum Einsatz. Die Person konnte wohlbehalten während der Suchmaßnahmen gefunden werden.

Vor Ort kümmerten sich bereits Ersthelfer und der HVO um eine Schwerverletzte reanimationspflichtige weibliche Person. Zu diesem Zeitpunkt war keiner der drei beteiligten Personen in ihren PKW mehr eingeklemmt.

Neben der schwerstverletzten Frau gab es im zweiten PKW noch eine schwer.- bzw. leichtverletzte Person die ebenfalls vom Rettungsdienst behandelt wurden.

Die Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab, unterstützten den Rettungsdienst, stellten den Brandschutz sicher und trennten die Fahrzeuge von ihren Fahrzeugbatterien.

Die Feuerwehr Bad Bevensen konnte den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen, da der zweite Rettungssatz nicht mehr benötigt wurde.

Zur Ermittlung der genauen Unfallursache wurde von der Polizei / Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Hohenbostel und Bienenbüttel, die Polizei Bad Bevensen, der Rettungshubschrauber "Christoph19" drei Rettungswagen sowie Notärzte, ein Team der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) sowie die Straßenmeisterei.

Einsatzende war um 17.25 Uhr.

Text: Fw Bienenbüttel

Am Dienstagabend wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Eine Person steckte in einem Fahrstuhl fest. Dieser Einsatz konnte abgebrochen werden da die Tür ohne uns geöffnet wurde und die Person befreit werden konnte.

Am Sonntag wurde eine Rauchentwicklung in einem Wald bei Edendorf gemeldet. Vor Ort konnte jedoch kein Feuer festgestellt werden.

Am 17.6 wurden eine Ölspur gemeldet. Diese erstreckte sich durch Hohenbostel und führte in Richtung Truppenübungsplatz Deutsch Evern. Die Einsatzleitung entschied das keine unmittelbare Gefahr vorlag und übergab die Einsatzstelle an den zuständigen Bauhof.

Am 13.6 kam der Einsatz den viele Kameraden bei der Wetterlage schon befürchtet hatten. Im Bereich Reisenmoor brannten mehrere hundert Quadratmeter Wald. Gemeinsam mit Feuerwehren aus den Gemeinden Bienenbüttel und Bad Bevensen-Ebstorf wurde der Brand gelöscht. Hierbei wurden wir auch durch den Flugdienst Niedersachsen aus der Luft unterstützt.