Am 10.6 wurden wir mittags zu einer Türöffnung alarmiert. Die Polizei war vor Ort und hatte die Feuerwehr um Unterstützung gebeten. Mit im Einsatz war auch die Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel. Der Bewohner öffnete nach einigen versuchen die Tür zu öffnen Selbstständig. Danach war der Einsatz für uns beendet und Polizei und Rettungsdienst übernahmen.
Wie es zu dem Feuer kam, steht derzeit nicht fest. Die Polizei Lüneburg hat noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen.
Vor Ort waren die Feuerwehren aus Bargdorf, Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel, Feuerwehr Wichmannsburg, Edendorf, Hohnstorf, Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen und der DRK-Kreisverband Uelzen e. V. mit zwei Rettungswagen.
Letzte Woche Freitag wurden mehrere Feuerwehren der Gemeinde Bienenbüttel zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Nachbarn hatten Rauchmelder gehört und gesehen, dass das Gebäude bereits verqualmt war, daraufhin alarmierten sie die Feuerwehr. Glücklicherweise konnten die Nachbarn der Feuerwehr die Schlüssel zum Haus geben sodass schnellstmöglich gehandelt werden konnte. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte die Zimmer mittels Wärmebildkamera und konnte einen Kamin als Ursache des Rauchs feststellen.
Die Feuerstelle wurde gelehrt und das brennende Holz und die Kohle wurden nach draußen verbracht wo sie abgelöscht wurden. Das Gebäude wurde dann noch mit einem Drucklüfter belüftet um den Rauch aus den Zimmern zu drücken.
Vielen Dank an die Nachbarn die hier sehr gut reagiert haben und schlimmeres verhindern konnten.
Fahrzeuge: LF8/6, TLF 8/18W, MTW
weitere Feuerwehren: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Freiwillige Feuerwehr Rieste, Feuerwehr Bargdorf, Feuerwehr Wichmannsburg
weitere Kräfte: Polizei und DRK
Am 3. September löste eine Brandmeldeanlage in Hohenbostel aus. Da einige Kameraden von uns noch wegen des Kinderfestes am Gerätehaus waren konnte wir schnell ausrücken. Vor Ort erkundete der Gruppenführer das Gebäude und konnte Brandgeruch wahrnehmen. Ein Trupp unter Atemschutz ging vor um den Brand mittels Kleinlöschgerät zu löschen. Das Feuer war zum Glück nicht groß und so wurde schlimmeres verhindert.
(SK) In der Nacht zu Dienstag verursachten Bauarbeiten, an der DB Fernbahnstrecke Hannover - Hamburg, in der Gemarkung Hohenbostel, einen Böschungsbrand.
Gegen 2.30 Uhr bemerkten Mitarbeiter das Feuer und alarmierten die Feuerwehr. Ursächlich waren Schweiß.- und Schleifarbeiten die bereits ca. 5 Stunden vor der Entdeckung stattfanden. Bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte konnten Mitarbeiter das Feuer mit Hilfe eines Zweiwegebaggers eindämmen.
Mit einer Wärmebildkamera wurden anschließend Brandnester lokalisiert und gezielt abgelöscht.
Insgesamt breitete sich das Feuer auf ca. 250 qm aus.
Da es keine direkte Zufahrt zu der Einsatzstelle gab, konnte nur das geländegängige Tanklöschfahrzeug der Fw. Hohenbostel über ein Maisfeld direkt zur Einsatzstelle gelangen.
Gegen 4.00 Uhr konnte Einsatzleiter Tom Benninghoven „Feuer aus“ vermelden und die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel und Bienenbüttel anschließend wieder einrücken.
Text: Feuerwehr Bienenbüttel
(SK) Am heutigen Abend wurden die Feuerwehren Bargdorf, Feuerwehr Wichmannsburg , Freiwillige Feuerwehr Rieste, Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel und Bienenbüttel zu einem gemeldeten Schuppenbrand im Steddorfer Neubaugebiet "Kuhlfeld" alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich in einem Schuppen, der an einem Carport angebaut war, zwei Akkupacks aus unbekannten Gründem entzündet haben. Die Akkus befanden sich im Ladezustand.
Umsichtige Nachbarn war es zu verdanken, dass sie den Brandrauch unmittelbar wahrgenommen haben und die Feuerwehr über 112 informierten.
Das Brandgut wurde durch die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte nach draußen verbracht und anschließend in einem Eimer mit Wasser gekühlt.
Der entstandene Sachschaden beträgt max. 100 Euro. Die geschützten Sachwerte, mehrere 10.000 Euro!
Die alarmierten Feuerwehren aus den Ortsteilen sowie der DRK Rettungsdienst brauchte nicht mehr eingesetzt werden.
Text: Feuerwehr Bienenbüttel
Wir wurden am 11 Juni gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel zu einer Türöffnung nach Niendorf alarmiert. Dort sollte eine Person hilfe benötigen. Vor Ort bestätigte sich dies zum Glück nicht.
Einsatz
Am gestrigen Montag gegen kurz nach 14 Uhr wurden wir von der Leitstelle Lüneburg zu einem Waldbrand alarmiert. Unser Tanklöschfahrzeug sollte Einheiten aus dem Kreis Lüneburg bei der Brandbekämpfung auf dem Truppenübungsplatz Deutsch Evern unterstützen. Dort brannte Vegetation mit einer Ausdehnung von 14000m². Zugute kam uns das wir bereits am Samstag eine größere Waldbrandübung (Bericht folgt) in Hohenbostel abhalten konnten. Der Einsatz lief bis zum späten Abend.
Insgesamt waren ca. 200 Einsatzkräfte von Unterschiedlichen Hilfsorganisationen vor Ort.
Fahrzeuge: TLF 8/18W
Stärke: 1/2
Weitere Kräfte: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Feuerwehr Deutsch Evern, Und viele weitere Wehren aus dem LK Lüneburg, THW Lüneburg, Rettungsdienst und Polizei
Einsatz
Heute morgen gegen 7:20 wurden wir zu einer ausgelösten BMA alarmiert. Wir stellten kurzzeitig einen Sicherheitstrupp unter Atemschutz, konnten aber dann schnell die Einsatzstelle wieder verlassen da die vorhandenen Kräfte vor Ort die Lage unter Kontrolle hatten.
Fahrzeuge: LF8/6
Stärke: 1/8
Weitere Kräfte: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Feuerwehr Wichmannsburg, Feuerwehr Edendorf, Feuerwehr Hohnstorf und das DRK
Euch allen einen schönen Muttertag 💐🌞
Einsatz 29/2022 - 27.04.2022 - 16.46 Uhr - BMA Alarm
(SK) Am gestriegen Mittwochnachmittag ging bei der Feuerwehr-Einsatzleitstelle ein Brandalarm aus einem Altenheim in der Einheitsgemeinde ein. Der Alarm wurde über eine automatische Brandmeldeanlage (BMA) gemeldet. Gemäß Alarmplan wurden die zuständigen Einheiten alarmiert. Nach einer Erkundung im Einsatzobjekt konnte kein Brand festgestellt werden. Was der Grund der Auslösung war, konnte nicht ermittelt werden. Vor Ort waren Einsatzkräfte aus den Feuerwehren:
Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel
Feuerwehr Wichmannsburg, Fw. Edendorf, Fw. Hohnstorf, Fw. Bienenbüttel, RTW Bad Bevensen, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst.
Text: Feuerwehr Bienenbüttel
Einsatz
Bevor wir wie üblich über den gestrigen Einsatz berichten wollen wir noch kurz über ein anderes wichtiges Thema informieren.
Auf verschiedenen Wegen ist uns zugetragen worden das die gestrige Alarmierung unter anderem mit Sirene für einigen Unmut gesorgt hat. Uns ist bewusst das wegen dem aktuellen Krieg in der Ukraine viele Bürger sehr besorgt sind, wenn in unserer Gemeinde die Sirenen heulen. Dies ist auch durchaus verständlich. Deshalb möchten Wir noch einmal darauf hinweisen was die einzelnen Sirenensignale zu bedeuten haben.
Das was Sie gestern Abend und auch jeden Samstag um 12 Uhr hören ist die Tonfolge zur Alarmierung der Feuerwehr zu einem Einsatz. Dabei heult die Sirene dreimal für 12 Sekunden auf Unterbrochen von jeweils 12 Sekunden Pause.
Wenn die Bevölkerung vor einer Gefahr gewarnt werden muss läuft die Sirene eine Minute durchgehend mit einem auf und abschwellenden Ton. Ist diese Gefahr vorbei wird mit einem einminütigen konstanten Dauerton entwarnt.
Aber warum nutzt die Feuerwehr noch Sirenen habt Ihr nicht diese Pager?
In der Tat gibt es auch andere Wege der Alarmierung. Bei Uns kommt zum Beispiel die Alarmierung über das Smartphone oder eben die genannten Pager (auch Pieper genannt). Allerdings besitzt nicht jeder Kamerad ein Smartphone und auch die Pieper sind nicht in solcher Stückzahl vorhanden das wir jeden Kameraden mit so einem ausstatten können. Deshalb wird in den meisten Fällen in der Gemeinde auch zusätzlich mit der Sirene alarmiert. Nur für kleine Einsätze die nicht sehr viel Personal benötigen wird hin und wieder darauf verzichtet.
Aus diesem Grund war es auch gestern unverzichtbar mit der Sirene alle Kameraden alarmieren zu können. Wir hoffen das Sie nun etwas mehr Verständnis für dieses Alarmsignal haben und beim nächsten Mal beruhigter sind wenn Wir unseren Mitbürgern zur Hilfe eilen.
Jetzt zum eigentlichen Grund der Alarmierung.
Gestern Abend wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug Mitte (Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Feuerwehr Wichmannsburg und der Feuerwehr Bargdorf) zu einem Schornsteinbrand nach Bienenbüttel gerufen.
Vor Ort bestätigte sich die Lage und somit wurden Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt während weitere Kameraden den Kamin von brennendem Ruß befreit haben. Anschließend wurde die Wohnung noch belüftet um die giftigen Gase aus der Wohnung zu drücken. Nach 1,5 Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.
Fahrzeuge: LF8/6, TLF8/18W
Stärke: 1/11
Weitere Kräfte: Feuerwehr Bienenbüttel, Feuerwehr Wichmannsburg, Feuerwehr Bargdorf, Polizei und Rettungsdienst
Text: Feuerwehr Bienenbüttel
(SK) Zu einem Wohnungsbrand kam es am gestrigen Donnerstagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in der Bienenbütteler Schützenallee.
Zwei Personen wurden mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vor Ort durch den DRK Rettungsdienst und später im Krankenhaus behandelt. Alle anderen Bewohner blieben unverletzt.
Der Brand, der in der Küche ausbrach und sich bis in die Zwischendecke ausgebreitet hatte, war schnell gelöscht. Die anschließende Suche nach Brandnestern, die u.a. mit einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht werden mussten, zog sich noch längere Zeit hin.
Insgesamt waren 5 Trupps (10 Einsatzkräfte) mit Atemschutzgeräten im Gebäude im Einsatz sowie 2 Trupps in Bereitschaft.
Im Anschluss wurden die Wohnungen mit einem Lüfter rauchfrei gemacht.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Bargdorf, Feuerwehr Wichmannsburg , Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel , Hohnstorf und Bienenbüttel sowie die Drehleiter von der Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen.
Die DRK-Bereitschaft Uelzen war ebenfalls mit mehreren Rettungswagen vor Ort.
Die genaue Brandursache muss von der Polizei noch ermittelt werden.
Nach dem Einsatz ging es an das auffrischen der Fahrzeuge und Geräte, so dass gegen 21.45 Uhr auch die Feuerwehr Bienenbüttel die Einsatzbereitschaft wiederherstellen konnte.
Die Schützenallee war während der Löscharbeiten für den Fahrzeugverkehr in beiden Richtungen voll gesperrt.
Text: Feuerwehr Bienenbüttel
Weitere Kräfte: DB Notfallmanager, Polizei, DRK, DRK Bereitschaft Kreis Uelzen
Am Montag wurden wir gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel zu einer Türöffnung in Hohenbostel alarmiert.
Heute Morgen gegen 5:30 wurden mehrere Wehren der Gemeinde Bienenbüttel zu einem Seniorenwohn- und Pflegeheim bei Hohnstorf alarmiert. Dort hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst. Zum Glück stellte sich dies als Fehlalarm heraus und wir mussten nicht mehr tätig werden.
Mittwoch Abend gegen 20:15 wurden die Feuerwehren Hohnstorf, Bienenbüttel, Edendorf und Hohenbostel zu einem Flächenbrand alarmiert. In Hohenbostel brannte eine kleinere Grasfläche. Dieser Brand wurde bereits vor Eintreffen durch Anwohner bekämpft. Wir führten Nachlöscharbeiten durch und konnten dann die Einsatzstelle nach kurzer Zeit an die Polizei übergeben.
Fahrzeuge: LF8/6, TLF 8/18W, MTW
Stärke: 1/12
Weitere Wehren: Bienenbüttel, Hohnstorf, Edendorf
Außerdem war die Polizei vor Ort
Freitag Vormittag wurden wir zu unserem ersten Einsatz im neuen Jahr alarmiert. Der Einsatz hatte auch schon einige Brisanz.
Wir wussten das wir zu einem Schwelbrand in Hohenbostel fahren würden und was das Ganze dann noch gefährlicher machte war dass der Brand in einem Holzhaus gemeldet wurde.
Erschwerend kam außerdem hinzu das durch die Alarmierungszeit (gegen 12Uhr in der Woche) viele Kameraden auf der Arbeit in weiter entfernten Orten waren. Für diesen Fall wurden die 10 Ortsfeuerwehren schon vor Jahren in Züge unterteilt. Den Zug West bilden die Wehren: Eitzen I,Rieste, Varendorf-Bornsen und Beverbeck, Den Zug Mitte: Bienenbüttel, Bargdorf und Wichmannsburg und der Zug Ost besteht aus den Wehren Hohnstorf, Edendorf und Hohenbostel.
im Falle eines Einsatzes werden dann je nach Art, Umfang und Uhrzeit Entsprechende Feuerwehren alarmiert.
Durch die bereits erwähnte schlechtere Verfügbarkeit von Kameraden unter der Woche während der Arbeitszeiten wurden sowohl der Zug Ost als auch der Zug Mitte alarmiert. im Verlaufe des Einsatzes musste auch nachalarmiert werden da weitere Atemschutzträger vor Ort gebraucht wurden.
Die Schwierigkeit in diesem Einsatz lag darin das der Brand sich in einer Leichtbauwand und der Decke befand die unter schwerem Atemschutz geöffnet werden musste.
Im Verlauf des Geschehens wurden 2 Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Fahrzeuge: LF8/6, TLF 8/18W
Stärke: 1/4
Weiter Wehren:
Bienenbüttel, Hohnstorf, Edendorf, Wichmannsburg und Bargdorf
Weitere Kräfte:
DRK Bereitschaft Kreis Uelzen
Gegen 11:30 heute Vormittag wurden wir zu einem Brand nach Bienenbüttel alarmiert. Dort brannte es in einem Zimmer im Obergeschoss. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Insgesamt waren ca. 80 Einsatzkräfte vor Ort davon waren mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Weitere Infos findet ihr in dem Bericht der DRK Bereichtschaft Uelzen und Bad Bevensen.
Fahrzeuge: LF 8/6, TLF 8/18 W, MTW
Stärke: 1/15
Weitere Kräfte: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen, Freiwillige Feuerwehr Bargdorf, Freiwillige Feuerwehr Wichmannsburg und die Polizei
Bericht des DRK:
*Feuer in einem Zweifamilienhaus konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden*
Ein Wohnungsbrand in einem Zweifamilienhaus in Bienenbüttel rief am späten Sonntagvormittag (03. November 2019) über 80 Einsatzkräfte auf den Plan. Im Obergeschoss brannte es beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte und dichter Qualm versperrte die Sicht.
Anfängliche Vermutungen das sich womöglich noch Personen im Haus befinden, bestätigten sich im Verlauf der Einsatzmaßnahmen nicht. Ein Bewohner des Hauses konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurde durch den DRK-Rettungsdienst vor Ort betreut. Der ebenfalls anrückende Notarzt aus dem Kreis Lüneburg musste nicht tätig werden.
Parallel gingen Feuerwehrleute unter Atemschutz in das Gebäude vor und konnten das Feuer schnell bekämpfen. Neben den Löschmaßnahmen wurde zeitgleich auch jeder Raum nach eventuellen weiteren Personen durchsucht.
Ehrenamtliche Helfer der DRK-Bereitschaft Kreis Uelzen, übernahmen im weiteren Verlauf des Einsatzes die Betreuung der betroffenen Person. Zudem stellten sie zugleich eine sanitätsdienstliche Absicherung der eingesetzten Brandschützer sicher.
Nach einer abschließenden Absuche mit der Wärmebildkamera konnten gegen 13 Uhr alle Helfer der DRK-Bereitschaft und den Feuerwehren aus Bienenbüttel, Bargdorf, Wichmannsburg, Hohenbostel und Bad Bevensen wieder abrücken.
#drk #bereitschaft #kreis #uelzen #wirsindhaltsoText und Bilder: Philipp Schulze / Presseteam der DRK-Bereitschaft Kreis Uelzen
Der zweite Einsatz wurde nicht über die Sirene alarmiert sondern nur über "Pieper" und Handy alarmiert. Einsatz war hier eine Ölspur nach einem Unfall in Niendorf.
Fahrzeuge: LF 8/6
Weitere Kräfte: Polizei und Rettungsdienst
Der erste Einsatz des Tages kam um 13:20. Eine Ballenpresse geriet während der Arbeit auf einem Feld in Brand. Hier ging nicht nur eine Gefahr für die Zugmaschiene sondern auch für das Stoppelfeld und den angrenzenden Wald aus. Zum Glück konnte das Feuer nur auf Teile des Feldes übergreifen. Hierbei kam neben einem Grubber auch unser bewährtes Tanklöschfahrzeug zum Einsatz. Das wegen seiner extrem hohen Geländegängigkeit auch auf unwegsamen Untergrund zurecht kommt. Das löschen der Presse gestaltete sich etwas schwieriger da das Stroh in der Presse immer wieder aufflammte.
Stärke: 1/11
Fahrzeuge: LF 8/6, TLF 8/18 W, MTW
Weitere Wehren: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Freiwillige Feuerwehr Rieste, Varendorf-Bornsen, Eitzen 1, Beverbeck
https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/ballenpresse-loest-stoppelfeldbrand-bardenhagen-12908137.html?fbclid=IwAR3ahz7VgF3EzTHr2VAZw2TxUcwV-LxVxlEZY16HHbgoHgDDH501LL4iCTg
Am gestrigen Samstagabend alarmierte die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle des Landkreises Uelzen zu einem Gasgrillbrand auf einer Terrasse eines Wohnhauses im Ortsteil Grünhagen.
Noch während der Anfahrt wurde die Alarmstufe durch die Leitstelle erhöht, da sich das Feuer bereits auf ein vorhandenes Terrassendach ausgebreitet haben soll und nun auch das Wohnhaus gefährden würde. Weitere Kräfte der Feuerwehr sowie des DRK Rettungsdienstes wurden aufgrund der neuen Lage zur Einsatzstelle alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte verschärfte sich die Lage erneut, da sich das Feuer bereits auf das Wohnhausdach ausgebreitet hatte. Weiterhin kam hinzu, dass sich im Erdgeschoss (EG) der Wohnung noch eine pflegebedürftige übergewichtige Frau im Bett befand.
Umgehend wurden zwei Einsatzkräfte in die noch rauchfreie Wohnung geschickt um die Patientin zu betreuen. Die anschließende Rettung erfolgte liegend über ein Fenster im EG. Die weitere ärztliche Betreuung übernahm der Rettungsdienst des DRK.
Parallel fand von außen die Brandbekämpfung des Dachgeschosses statt. Mehrere Trupps waren unter Atemschutz im Gebäude im Einsatz. Da sich das Feuer rasant in das Dachgeschoss ausgebreitet hatte, wurde im weiteren Verlauf ebenfalls die Drehleiter der Feuerwehr Bad Bevensen für die Brandbekämpfung eingesetzt. Dafür musste in einigen Bereichen das u.a. Dach von außen geöffnet werden.
Ein Übergreifen des Feuers auf die zweite Doppelhaushälfte konnte verhindert werden.
Im Verlauf des Einsatzgeschehens wurden drei Einsatzkräfte der Feuerwehr wegen einer leichten Raugasvergiftung durch den Rettungsdienst des DRK behandelt. Eine weitere Behandlung im Krankenhaus war zum Glück aber nicht erforderlich.
Die anfänglich ebenfalls vermissten Haustiere waren nach dem Einsatz alle wohl auf.
Wie die Polizei berichtete, entstand ein Sachschaden von ca. 50.000 Euro. Die Wohnung ist derzeit unbewohnbar. Vermutlich löste eine defekte Gasflasche an einem Gasgrill das Feuer aus.
Die Feuerwehr aus der Einheitsgemeinde Bienenbüttel, der Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen und der Feuerwehr Melbeck (LK Lüneburg) war mit insgesamt 98 Einsatzkräften vor Ort. Zusätzlich waren die Polizei sowie der Rettungsdienst des DRK mit weiteren Kräften im Einsatz.
(Text und Bild Feuerwehr Bienenbüttel)
Am Freitag löste die Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim in Hohenbostel aus. Dies stellte sich zum Glück als Fehlalarm heraus.
Am Mittwoch den 19.06 stürzte eine Baumkrone im Ilmenauweg auf die Straße. Hierbei gab es glücklicherweise keine Verletzten.
Gegen 16.00 Uhr wurde der Feuerwehr-Einsatzleitstelle in Uelzen eine unbekannte Rauchentwicklung in einem Waldstück zwischen den Ortschaften Steddorf und Rieste gemeldet.
Umgehend wurden die umliegenden Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Rieste, Varendorf / Bornsen sowie die Tanklöschfahrzeuge der Freiwillige Feuerwehr Hohenbostel und Bienenbüttel alarmiert.
Aufgrund der sichtbaren Rauchentwicklung konnte das Feuer in einem Waldstück sehr schnell gefunden werden. Mit Hilfe der Tanklöschfahrzeuge und dem mitgeführten Wasser konnte das Feuer schnell bekämpft und eine weitere Ausbreitung verhindert werden.
Zusätzliches Löschwasser wurde mit den Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr von einem Hydranten im Ortsteil Rieste an die Einsatzstelle gefahren.
Ca. 150m² Waldboden und Unterholz verbrannten. Wie es zu diesem Brand kommen konnte steht derzeit noch nicht fest.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
(Text und Bild Feuerwehr Bienenbüttel)
Zu einem Großeinsatz kam es heute am frühen Nachmittag am Wulfstorfer Schiffsanleger. Spaziergänger sahen im Wasser einen PKW schwimmen und alarmierten umgehen die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle.
Daraufhin wurden die Feuerwehren des Zuges Ost, Edendorf, Hohnstorf, Hohenbostel und Bienenbüttel sowie die Drehleiter und das Boot der Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen alarmiert. Parallel dazu die Taucher der Feuerwehr Lüneburg und des DLRG.
Der Kanal wurde abgesucht und nach kurzer Zeit konnte der PKW lokalisiert werden. Der PKW Fahrer überlebte den Unfall nicht und wurde durch die Taucher aus seinem Fahrzeug geborgen.
Für die Zeit der Bergungsarbeiten war der Kanal für die Schifffahrt gesperrt.
Ein Kran barg das Fahrzeug anschließend vom Grund das Kanals. Zur Unfallursache können bisher keine Abgaben gemacht werden.
Die Feuerwehr war mit 60 ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Einsatz.
Die DRK-Bereitschaften Uelzen und Bad Bevensen war u.a. mit 4 Rettungswagen vor Ort.
Um 18.00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
(Text und Bild Feuerwehr Bienenbüttel)
Um kurz vor 20 Uhr wurden wir zu einem Feuer in einer Wohnung in Beverbeck alarmiert.
Ein defekter Werkzeugakku hat vermutlich den Brand in einem Zimmer im ersten Stock verursacht. Die Bewohner bemerkten dies und alarmierten sofort die Feuerwehr.
Durch die schnell eintreffenden Feuerwehren konnte ein Übergreifen des Feuers auf weitere Teile des Hauses verhindert werden.
Zusammen mit anderen Wehren der Gemeinde stellten wir einige Trupps unter Atemschutz bereit die in dem Zimmer befindliches Brandgut nach draußen brachten um es
dort zu löschen.
Das Haus wurde anschließend durch einen Lüfter der Feuerwehr Bienenbüttel belüftet so das kein Brandrauch mehr im Gebäude verblieb.
Leider ist im Zuge des Einsatzes eine Kameradin leicht verletzt worden. Diese wurde durch die bereitstehenden Helfer vom DRK behandelt.
Bei größeren Einsätzen vor allem unter Atemschutz wird die DRK Bereitschaft aus Uelzen und Bad Bevensen mit alarmiert um den Eigenschutz sicher zu stellen.
Einsatzende war dann gegen Viertel nach Zehn.
Fahrzeuge: LF 8/6, TLF 8/18 W
Stärke: 1:11
Weiter Feuerwehren: Freiwillige Feuerwehr Bienenbüttel, Freiwillige Feuerwehr Beverbeck, Freiwillige Feuerwehr Eitzen I, Freiwillige Feuerwehr Rieste und Freiwillige Feuerwehr Varendorf-Bornsen
Vielen dank auch an die DRK-Bereitschaften Uelzen und Bad Bevensen